Sonntag, 28. April 2013

Vierbeinerkrankenlager

 Bob ist krank. 
Er humpelt.
Hat ein gaaaanz schlimmes Aua am Fuss. 
Der Tierarzt findet zwar nichts, 
findet aber, dass Bob lieber 3-4 Tage bei uns IM Haus bleibt,
ausser Reichweite seiner Freundin Marli.
Die ihn immer zum Toben und kaempfen ueberredet. 
Da liegt er jetzt. 
Bei mir im Naehzimmer.
Und leidet. 
Und geniesst die Ruhe.
Und fusselt alles voll mit seinem Fell. 
Und ob man es glaubt oder nicht, sobald er seine 4 Pfoten unter unseren Tisch gestellt hatte,
war das Aua weg. 
Verrueckter Hund. 



Wer, ... ICH??? 
Ich LEIDE furchtbare Qualen!


Ich leg mich wieder hin. 
Ich ARMER Hund.
*seeeuuuuufzzzz*


Jajaja.... Er darf ja drin bleiben. 
Sicher ist sicher. 

Lena






Mittwoch, 24. April 2013

Ein Hahn namens Klara

Da haben wir uns also bequatschen lassen und uns einen Hahn zugelegt. 
Weil, der haelt die Huehner in Schach.
Und sorgt dafuer, dass die Huehner gluecklich sind.
Und immer fleissig Eier legen.
Und dazu bekamen wir dann einen Ersatz fuer die schon verstorbene Henne Stina-Fina.
Und der Einfachheit halber sind wir bei dem Namen geblieben. 
Aber zurueck zu dem Hahn. 
Ich mag dieses Gekraehe in den fruehen Morgenstunden nicht. 
Ich wollte einen stummen Hahn. 
Bitte. 
Den bekamen wir dann bei einem Gefluegelzuechter im Ort. 
Er ist klein.
Hat eine lustige Frisur.
Und kraeht tatsaechlich NICHT. 
NIE. 
Echt. 
Da ist er.
Er heisst Rocky.


Aber da ist ja noch dieses erstaunlich grosse Huhn. 
Das weisse. 
Die Klara. 
Erstaunt bemerkten wir, dass sie gerne mit ihren Freundinnen "kuschelt".
Also DAUERND. 
Und heute, auf einmal,
fing sie an zu kraehen als Gerd und ich gerade die Huehner gefuettert haben. 
Richtig gekraeht. 
Laut. 
Einmal, zweimal, dreimal.... 
Und wir so:
"Hae?"

Der Groschen fiel eher kleckerweise. 
Aber inzwischen sind wir uns sicher:
Klara ist keine Henne. 
Man hat uns betuppt. 
Und Klara ist laut. Und SEEEEHR musikalisch. 



Seitdem wir uns sicher sind, dass Klara ein Hahn ist, kommen wir uns
UNENDLICH bescheuert vor, dass uns das nicht eher aufgefallen ist. 
Und dass wir uns nicht gewundert haben, warum eine der Hennen sehr legefaul ist. 
Immerhin hatten wir jeden Tag nur 4 Eier. 
Und bis 4 zaehlen, das koennen wir. 
Guckt doch mal... Klara sieht jetzt ECHT aus wie ein Hahn. 
verrueckt. 
Jetzt haben wir also 2 Haehne. 
Und Rocky sieht jetzt NOCH mickriger aus als vorher. 
Dieser Winzling. 
Der hat die Huehner wahrscheinlich eh nicht besonders gluecklich gemacht. 
Also... Anatomisch ist das ja eher unmoeglich. 
Denke ich mal. 


Aber ich muss noch was anderes zeigen:
Guckt mal, wie wundersuperpraechtig meine Camelie blueht!



Und...


...Unkraut gejaetet hab ich heute auch noch.
Ich hoffe, hier blueht bald mal was. 
Sieht alles so nackig aus. 


Lust zu kochen hatte ich keine heute. 
Denn ich steh unter Schock. Wegen dem Hahn und so.
Klar, ne?
Gab nur Kaesebrot. 


Bis bald,

Lena

Sonntag, 21. April 2013

Ein kurzer Blick in mein Naehzimmer.

Heute morgen habe ich den Entschluss gefasst,
in meinem Naehzimmer aufzuraeumen.
Ich habe schon VOR dem Einzug 
den kleinen Wintergarten auf der Vorderseite des Hauses 
NUR FUER MICH
reserviert. 

Also wurden erstmal Tische und Heizkoerper etc. von den Waenden weggeschoben 
und dahinter geputzt 
und entstaubt
und im gleichen Zug die Fenster beglaenzt.


Und dann alles wieder hingeschoben, aufgeraeumt, 
und endlich etwas Deko aufgehaengt



Haaach!
Ich mag mein kleines, luftiges Reich. 


Und in einem aufgeraeumten Zimmer 
macht naehen doppelt so viel Spass.


Lena

Montag, 15. April 2013

Bio-Huehnchen fuer 4 Tage

Am Samstag hatte ich beim Bio-Farmer in Tullamore ein Huhn fuer €18.- gekauft. Ich hatte ja HIER schon erzaehlt, dass wir unseren Fleischkonsum drastisch herunterschrauben werden.
Darum ist das jetzt auch das EINE Huhn fuer diesen Monat.
Aber man kann davon locker 4 Mahlzeiten fuer
eine kleine Familie kochen.
Klara hatte vor ein paar Tagen den Wunsch nach gegrillten Haehnchenschenkeln geaeussert und darum landete das Huhn auf meiner Einkaufsliste.
Und heute habe ich es dann verarbeitet. Und euch eine Fotostrecke dazu gemacht. Denn was ICH kann, koennen andere auch.
So ein Huhn zerteilen ist keine Kunst.
Auch, wenn der eine oder andere Koch in meinem Freundeskreis beim Lesen dieses Posts und anschauen der Bilder vielleicht Schnappatmung bekommt.
Aber ich kann ja nicht ALLES perfekt koennen. :-)
Also dann.
Hier ist das gute Stueck.

Erstmal aus dem Plastiksack pfriemeln
und das Tuetchen mit den Innereien aus dem Huehnerpopo rausziehen.

Dann das Huhn zerteilen. Ich haette gerne Bilder davon gemacht,
aber ich brauchte beide Haende.
Ich werde versuchen zu lernen, Fotos mit den Fuessen zu machen.
Waehrend ich auf der Arbeisflaeche mit einem scharfen Messer ein Huhn zerschneide.
Waer doch gelacht.

Aber jeder, der schonmal Huehnerteile gekauft hat weiss ja,
wie so Schenkel, Fluegel und Brustfilets aussehen.
Erinnert euch an das Aussehen der einzelnen Teile und schnitzt sie euch aus dem Huehnerkoerper.
Das ist echt ganz leicht.
Dann noch ein paar Drehungen hier und da,
damit die Gelenke sich rausloesen.
Das knurpscht, ein bisschen.
Die Haut von der Brust abziehen, wer mag... fertig.
Tadaaaaa!
2 Brustfilets.
2 Fluegel.
2 Schenkel.
Und alle so: YEAH!
Und ich so: YEAH!
Das hier wurde dann fuer den spaeteren Gebrauch eingefroren.


Das Knochengerippe NICHT wegschmeissen.
Daraus machen wir SUPPE.

Zuerst die Innereien aus dem Tuetchen rausnehmen.
Suppe ohne Plastiktuetchen schmeckt besser.
Echt.

Guck:
Herz, Leber Hals.
Glaub ich.

Zusammen mit dem Knochengerippe in einen grossen Topf.

Zwiebeln schaelen und vierteln.
Ich habe insgesamt 3 genommen.
Die waren aber auch klein.
Bei groesseren reichen vielleicht auch 2.
Aber ruhig viel Gemuese nehmen,
die Suppe soll ja nachher nach was schmecken.

4 Moehrchen schaelen.

4 Moehrchen in Stuecke schneiden.

Staudensellerie waschen, die dicken schmuddeligen Enden unten entfernen.
Staudensellerie auch in Stuecke schneiden.

Ein paar Pfefferkoerner, 3 Nelken, ein Lorbeerblatt.

Alles zu dem Huhn in den Topf geben, kraeftig salzen.
Wasser dazu. Sollte alles gerade so schwimmen.
Das Huhn nicht ersaufen.
Es ist ja schon tot.

Deckel auf den Topf und auf grosser Flamme kraeftig aufkochen.
Auf halbe Kraft runterstellen und ca. 1 Std. koecheln lassen.

Dann alles durch ein Sieb giessen.
Dabei den Sud NICHT in die Spuele.
Sondern in einen kleineren Topf.
Und nochmal 10 Minuten sprudelnd kochen lassen.
Fertig ist die Huehnerbruehe.
Kann als Grundlage fuer eine leckere Suppe dienen.
Mit Nudeln oder Reis.
Und frischem Gemuese.
Ich werde die Bruehe diesmal in kleineren Portionen einfrieren. 
Dann habe ich immer mal eine Grundlage fuer eine leckere Sosse.
Oder ein Curry.
Oder ein Frikassee.

Das Gerippe abkuehlen lassen und das Fleisch runterpfluecken.
Das kann man auch einfrieren.
Fuer leckeres Frikassee,
einen Gefluegelsalat,
Wraps,
Sandwiches.... usw.
Die Innereien kriegen bei uns die Hunde.

Einen Loeffel von der Bruehe probieren.
HMMMMM!
Tipp von meiner Mama:
Huehnerbruehe richtig kalt werden lassen, am Besten im Kuehlschrank.
Das Fett darauf wird dann fest wie Margarine und kann easy-peasy mit einem Loeffel runtergeschoepft werden.
Das spart Kalorien.
Dann erst einfrieren oder weiterverwenden.
Guten Appetit!
Lena
P.s.: Hier riechts nach Suppe.

Montagmorgen

Heute morgen waren Klara und ich schon ganz fleissig!
Waehrend ich meinen morgendlichen Internetrundgang gemacht und meine 2. Tasse Kaffee des Tage geschluerft habe, hat das Tochterkind sich schon kreativ beschaeftigt.
Ihre Lieblingsbastelei zur Zeit:
Collagen.
Mit Wasserfarben, Stickern, mini-Pompoms, Glitzerstiften, Soffresten, Knoepfen etc. werden unzaehlige Blaetter buntes Bastelpapier dekoriert.
Damit beschaeftigt sie sich stundenlang.
Und wir beiden koennen dabei herrlich quatschen und es uns gut gehen lassen.
So kann die Woche anfangen.
 
 
Gleich geht das Kind in die Playschool und ich habe auf meiner heutigen To-Do noch das Zuschneiden von Stoffquadraten fuer eine Taschenbestellung.
Bis Donnerstag muss ich einige Meter Stoff verarbeitet haben.
Es ist immer das gleiche.  
Ich habe so lange ein Motivationsproblem,
bis ich ein Zeitproblem habe.
Ich glaube, da kommen einige Nachtschichten auf mich zu.
Will I EVER learn???
 
Schoenen Montag euch!
Lena

Sonntag, 14. April 2013

Spukts auf der Kleinen Farm?

Der Grundstein fuer den Bau der Kleinen Farm 
wurde ca. 1850 gelegt. 
Und in dem Land der Elfen und Trollen, in dem Hellseherei, Handauflegen und Wasseradern-wuenscheln  zu gaengigen Methoden gehoeren, wimmelt es natuerlich auch von Geschichten ueber Geister, Wunderheilungen und eben auch von Gebaeuden in denen es Spukt. 
So auch in unserem Haus. 
Schon beim 2. Besichtigungstermin mit der Besitzerin hatten wir uns nach eben solchen Geschichten erkundigt. 
Nein, sie wuesse von nichts. Sie haette noch nie etwas in der Art hier gesehen. 
Auch die Nachbarn versicherten uns, dass es soetwas in diesem Haus noch NIE gegeben haette.
Also echt. SPUK??? Neihein! NIIIIIEMALS! 
Aber mal ehrlich. BLOED sind sie nicht. 
Die Nachbarn und die Hausbesitzerin. Die einen freuen sich wahrscheinlich auf eine Nachbarfamilie mit Kind, 
die andere moechte ihre Bude hier endlich an den Mann bringen um ihrem Mann ins schoene Californien zu folgen. 
Und Geistergeschichten wirken sich beim Verkauf eines Hauses wahrscheinlich eher negativ 
auf den Verlauf der Verhandlungen aus. 
Klaro. 

Also KEIN Spuk???

Bis zu dem Tag, als der Lieblingsehemann und ich auf der Couch im Wohnzimmer lagen und einen Film anschauten waehrend das Kind in seinem Bett lag und schlief.  
Es gab einen RIESIGEN Knall. 
MEIN LIEBER SCHWAN!!! 
Mir ist fast das Weinglas aus der Hand gefallen. 
Wir liefen durchs Haus. 
Klapperten alle Zimmer ab. 
Nichts zu finden. 
Per WhatsApp informierte ich darueber die Nachbarin, 
die sich gerade zufaellig nach unserem Befinden 
erkundigt hatte. 
Die irritierende Antwort war, ich solle mir einfach etwas Weihwasser besorgen und damit alle Zimmer besprenkeln. Das koenne ja nicht schaden. 
Und dann sollten wir uns mal zusammensetzen und uns nochmal ausgiebig ueber die seltsamen Vorgaenge auf der Kleinen Farm unterhalten. 
Ah. AUF EINMAL gibt es also DOCH etwas zu erzaehlen? 
Unsere Nachbarin ist uebrigens 
eine vernuenftige junge Frau in meinem Alter. 
Mutter von 2 Kindern. 
ABER: Irin halt. 

Beim naechsten Besuch bei eben dieser Nachbarin 
fuehrte man uns die Wuenschelrute vor. 
Man muss dazu sagen, dass ich seeehr skeptisch bin, 
wenn es um mysterioese Ereignisse geht. 
Aber man blieb dabei. 
Das mit der Wuenschelrute FUNKTIONIERT ECHT!
Der Beweis: Da wo die Rute ausgeschlagen hatte, hatte man dann einen Brunnen gebohr. 
Und TATSAECHLICH! 
Der Brunnen versorgt das Haus jetzt mit Trinkwasser. 
Ah. 
Mal ehrlich. 
Unser Grundstueck steht bei etwas staerkeren Regenguessen komplett unter Wasser. 
Wir wohnen auf einer Insel. 
Und wer tief genug bohrt, findet wohl UEBERALL Grundwasser. 
Naja. 
Ich weiche ab. 

Das Thema "Spuk" kam nicht zur Sprache. 
Bis zum oesterlichen Gemeindefruehstueck. Wo ich einer Gruppe aelterer Damen in die Finger geriet. 
Die sich neugierig  sehr fuersorglich erkundigten 
wie es uns denn ginge, auf der Kleinen Farm. 
Ob man sich schon eingelebt habe. 
Das Aussehen der Raeume haette sich ja sicher 
SEHR veraender. Oder??? ODEEER??? 
Ich lud die Damen ein, uns einfach mal zu besuchen.
 Dann koennten sie sich selber ein Bild machen. 
SIE LEHNTEN AB! 
Begruendung: 
Von dem Grundstueck halte man sich lieber fern. 
Wegen der Geschichten. Ich wisse schon.... DIE GESCHICHTEN DIE MAN SO HOERT!!! *fluester*
Mehr war nicht rauszubekommen aus den Damen. 
Schade. 

Neulich kam die Hausbesitzerin uns besuchen 
und irgendwie, nach den ersten Glaesern Rotwein,
wieder auf das Thema "Geisterfarm" zu sprechen. 
Und jetzt wirds interessant:

Ihr Sohn, der in Klaras jetzigem Zimmer gewohnt hatte, habe nachts IM Zimmer den Geist von einem Mann in Soldatenuniform stehen sehen. 
Und den Geist einer alten Frau. 
Der Beweis: Er schwoert. Er hat sie gesehen. Echt! 
Und ausserdem hat in dem Haus ja damals bestimmt mal ein Soldat und eine alte Frau gewohnt. 
Sagt man. 
Ah. Na denn.
Kommt ja eher selten vor, dass alte Damen und Uniformtraeger in Haeusern wohnen. 
Eigentlich wohnen die ja in Hoehlen. 
Also: Sehr verdaechtig.

Der Nachbar habe Nachts den Schatten von einer Person in dem gleichen Zimmer gesehen. 
Denkt ihr jetzt das Gleiche wie ich? Ja, oder? 
Genau! 
Warum hat der Mann nicht in der gleichen Hoehle gewohnt wie die alte Dame und der Uniformierte?
Hm?
Also auch: SEHR VERDAECHTIG!


Eine Weile hing morgen immer das gleiche Bild 
schief an der Wand. 
Jeden morgen. 
Das gleiche Bild. 
Und die Hausbesitzerin hat es 
immer wieder gerade gerueckt. 
Irgendwann hat sie dann zu dem Geist gesagt:
"Macht doch, was ihr wollt mit dem Bild. 
Ich lasse das jetzt so schief."
Der Beweis, dass es wirklich ein Geist war? 
Das Bild blieb so schief. 
Weil der Geist das so wollte. 
Ohoooo!

Einmal wurde sich fuer eine Urlaubsreise vorbereitet. 
Ein Koffer wurde gepackt. 
Und jedes mal wenn die Dame des Hauses sich zum Schrank umdrehte, fiel der Kofferdeckel zu. 
Und nachdem das ein paarmal passiert war, 
hat sie wieder mit dem Geist geredet. 
Er solle das jetzt bitte lassen, 
sie muesse den Koffer gepackt bekommen."
Der Koffer blieb offen stehen bis er fertig gepackt war. 
Uiuiuiiii!

Ausserdem sah man nachts schon oft den Schatten "des Pastors" mit halblangen blonden Haaren am Fenster des Wintergartens vorbei laufen. 
Die Beweislage steht hier ausnahmsweise
auf seeeehr wackligen Beinen. 
Dazu haben wir eine eigene Theorie. 
Der Wintergarten hat eine Fensterfront in Richtung Garten. 
Der Wintergarten ist durch eine Glastuer von der Kueche abgetrennt, die wiederum 2 Fenster auf der Gegenueberliegenden Seite in Richtung Innenhof hat. 
Wenn es draussen dunkel ist, spiegelt man sich in saemtlichen Glastueren. 
Und manchmal sieht es aus den Augenwinkeln dann tatsaechlich so aus, als wuerde der Mann nicht an der Spuele stehen sondern draussen im Garten. 
Und spuelen. 
Was ja auch irgendwie 
ein eher ungewohnter, wenn nicht sogar 
erschreckender Anblick sein kann. 
Ein Mann der spuelt.
Und dann noch im Garten. 

Ausserdem, und das ist jetzt wirklich 
RICHTIG GRUSELIG, hoere man 
(vor allem nachts) Schritte im Haus. 
Und knarrende Bodendielen. 
Und Geschepper. 
Und fluesternde Stimmen. 

Aber jetzt mal echt, man!!!
Dieses Haus ist ueber 150 Jahre alt. 
Und wurde von einem Iren isoliert.

Hier zieht es. 
WIE SAU!
Wenn es draussen stuermt 
und drinnen Ruhe herrscht, 
wird die Ruhe ziemlich laut.
Dann knackt, knurpschelt, rauscht, 
scheppert es gewaltig im Haus.  
Und wenn man DANN noch unter dem Bewusstseinserweiternden Einfluss einer Flasche Wein 
oder 5 Pints Guinness steht... 
na dann sieht man halt schonmal Gespenster. 

Das ist MEINE Theorie. 

Und dabei bleibe ich. 

Wahrscheinlich bis es wieder laut knallt im Haus. 
Waehrend der Mann auf Geschaeftsreise ist. 
Dann aender ich vielleicht meine Meinung. 

Lena 













Freitag, 12. April 2013

12 von 12 im April

Hier meine 12 von 12:
 
#1: Huehner wecken. Guten Morgen, Maedels!!!
 
 
#2: Gesund fruehstuecken.
 
 
#3: Lunchbox packen.
Und gedreht fotografieren.
 
 
#4: Auf dem Weg zur Playschool ueber die Kanalbruecke fahren.
 
 
 
#5: SpueMa ausraeumen.
 
 
#6: Mittagessen
 
 
#7: Fensterrahmen entspinnweben.
 
 
#8: Huehner fuettern.
 
 
#9: Die heutigen Eier mit Datum versehen.
 
 
#10: Drachen steigen lassen
 
 
#11: Abendbrot ohne Brot
 
 
#12: Wall-E gucken.
 
 
 
 
Wer mitmachen moechte bei 12 von12, kann bei "Draussen nur Kaennchen"
die Anleitung nachlesen.
 
Schoenen Abend noch!
Lena