Sonntag, 22. März 2015
Unser Sonntag: Baeume gepflanzt mit dem Irish Wildlife Trust
Dienstag, 10. März 2015
"Du schaffst das schon ohne mich, Mama!"
Meine Große ist 5 Jahre alt. FAST 6.
Und ich bemerke immer mehr, wie sie selbständiger und unabhängiger wird.
Jeden Tag ein bisschen.
Manchmal weckt es wehmütige Gefühle im Mamaherz, aber meistens bin ich einfach nur stolz auf sie und genieße, dass auch ICH manchmal wieder etwas mehr "Luft" habe.
Na gut, wenn Alfie mich lässt.
Beispiele?
Also da wär zum Beispiel dieses Fußballtraining neulich. Klaras erstes Training. AUF dem Bolzplatz tummeln sich unzählige Kinder, eingeteilt in kleinere Gruppen. Weil wir etwas spät dran sind und ich eine Fußballmama-Anfängerin bin, weiß ich nicht so recht wohin mit dem Kind. Aber kaum hatte ich ihre Mauken in die Fußballschuhe gefummelt, war Klara schon auf dem Weg quer über den Platz. Wie der Blitz. Hin zu einem Trupp Mädels aus ihrer Klasse.
NEBEN dem Bolzplatz stehen Eltern. In Grüppchen. Quatschend. In Grüppchen herumstehend quatschen ist eine meiner größten Fähigkeiten und ich mache mit. Und rede Erwachsenenzeug mit anderen Menschen die größer sind als 1,50m. HERR-LICH!
Ein paar Meter weiter weg fängt eine Mutter an, ihre Tochter anzufeuern die gerade einen Ball um so neongelbe Verkehrshütchen herumkickt. "WEITER SO! DU MACHST DAS SUUUUUPER!!! TOLL! SCHNELLER, SCHNELLER!" Ich dagegen vergewissere mich nur schnell, dass Klara noch irgendwo auf dem Platz ist und freue mich darüber, dass sie augenscheinlich Spaß an der Fußballsache hat. Mehr nicht. Denn weder ist mir nach anfeuern, noch will ich etwas von der kostbaren Erwachsenenzeit verplempern.
Als das Training vorbei ist frage ich sie natürlich ob es ihr gefallen hat und sage ihr wie toll ich es finde dass es ihr gefällt und auf der Rückfahrt erzählt sie dann nochmal ganz genau was sie alles gemacht hat. Und wir beide hatten jeder für sich etwas von dieser Stunde an der frischen Luft. Top!
Oder hier:
Nach der Schule müssen die Kinder aus Klaras Klasse von den Eltern am Klassenzimmer abgeholt werden. Und da gibt es diese Mütter, die ihre Kinder überschwänglich und aufgeregt begrüßen. So, als sei die Brut von einer wochenlangen Arktisexpedition wohlbehalten zurückgekehrt. Da wird geknutscht und getätschelt und mit Kosenamen eher verschwenderisch umgegangen.
Und da gibt es mich. Ich stehe da so, mit Alfie auf der Hüfte. Sage: "Hi Süße, wars heute schön in der Schule?" Sie sagt meistens einfach nur "Ja.", drückt mir ihre Tasche in die freie Hand und rennt mit irgendeinem anderen Kind um die Wette Richtung Schulhoftor. Die anderen Mütter rufen Sachen wie "Nicht so schnell! Lauf vorsichtig!!! Pass auf!!" Ich dagegen finde oft ein Grüppchen Menschen, dass herumsteht und quatscht, und mache kurz mit bevor ich mit den Kindern für den Rest des Tages wieder in unsere "Family-bubble" abtauche um unter anderem zu knutschen und zu tätscheln und mit Kosenamen nicht zu geizen.
Oder:
Hausaufgaben. Die macht Klara seit neuestem alleine. Am Anfang saß ich immer daneben. Habe mit ihr über jeden Buchstaben, den sie schreiben sollte, verhandelt. Sie immer und immer wieder ermahnt, sich etwas zu beeilen und sich aufs Wesentliche zu konzentrieren statt mich vollzuquasseln. Und am Ende waren wir beide genervt. Dann hat sie mir irgendwann gesagt, dass ich sie nur ablenke, wenn ich daneben sitze (Soso!!!)
Wir beschlossen, einen Kurzzeitwecker auf 20min. zu stellen. Das ist die Zeit, in der sie versuchen soll, die Hausaufgaben zu schaffen. Alleine. (Ich mache in der Zeit, was Mamas so machen. Wäsche sortieren. Essen machen. Lesen. Das Baby stilllen. Sowas halt.) Wenn sie eine Frage hat, kann sie natürlich zu mir kommen. Ich darf auch 1-2mal fragen, wie sie voran kommt. Mehr nicht. Wenn sie fertig ist, kontrolliere ich schnell ob sie alles gemacht hat und zeichne es auf dem Aufgabenzettel ab. Damit ist meine Pflicht getan. Finden wir.
Und:
Heute war wieder Musikschule. Die Schule ist in einem alten Gebäude, dem "D. E. Williams House" untergebracht. Zum Eingang führen ca. 10 Stufen. Es gibt keine Rampe. Hinter der Eingangstür führt genau EINE Treppe rauf in die erste Etage, genau HINTER der obersten Stufe dieser Treppe beginnt der Korridor der ersten Etage und genau hinter der ERSTEN Tür dieses Korridors findet Klaras Unterricht statt. Easy-peasy zu finden. Klara und ich stehen am Treppenabsatz, unten am Bürgersteig. Alfie sitzt in seinem Buggy und ist happy. Ich habe KEINE LUST, diesen Buggy die Treppe rauf zu wuchten, das offensichtlich IN demselben gerade sehr entspannt sitzende Farmbaby dann dort rauszufummeln um es in den 1. Stock zu schleppen, nur um eine Minute später wieder den Alfie-Anschnall-Nahkampf im Treppenhaus vor Publikum zu veranstalten. Also frage ich: "Klara, meinst du, du schaffst es heute mal ALLEINE zum Unterrichtsraum?" Sie macht große Augen, grinst und sagt: "DARF ICH??? ALLEINE?????? JA!!!" Sie flitzt los, dreht sich auf der Treppe nochmal um und ruft: "Tschüssi Mama! Bis gleich!" Ich warte, bis sie hinter der Eingangstür verschwunden ist und gehe, stolz wie Bolle auf mein großes Mädchen, mit Alfie nur ein paar Meter weiter die Straße entlang. Denn da ist ein Café. Da gibts Erwachsenenzeug.
Und Coffee-To-Go.
Lena
Montag, 9. März 2015
Alfred. Mit A.
Bei Klara war es einfach. Für mich stand schon VOR der akuten Familienplanung fest, dass meine erste Tochter einmal Klara heißen werden würde. Wie ihre Oma und ihre Uroma. Und weil ich den Namen schon IMMER toll fand. Der Zweitname 'Marlena' kam dann dazu, um auch der anderen Oma gerecht zu werden. Weil sie bestimmt auch eine superstolze Oma gewesen wäre und damit absolut verdient hätte, dass ihr Name in Ehren gehalten wird.
Der Name passt, ist multilingual verwendbar, kurz, prägnant, bekannt. Alles gut.
Es meldete sich dann Kind Nr. 2 an. Und damit wieder die Namenssuche. Bei einem Mädchennamen waren wir uns schnell einig. Aber einen Jungennamen zu finden, der unseren Erwartungen entsprach, gestaltete sich als eher schwierig.
Für uns sollte der Name aus deutschen und aus englischen Mündern möglichst ähnlich klingen. Somit fielen die Favoriten Michael (oder Mai-kel), Christian (oder Krist-schen), Justus (oder Dschas-tes) und Paul (oder Pohl) von vorneherein raus.
Uns war es wichtig, dass das Kind nicht immer in fragende Gesichter guckt wenn es sich vorstellt und seinen Namen nicht dauernd buchstabieren muss.
("What??? Uörnör? How do you spell it?" - "Yes. Uörnör. Dabbelju-E-Ar-eN-E-Ar.")
Damit fiel der Name von meinem Papa und dem Onkel auch raus. Zumindest als Erstname.
Mein Kind würde keine Jahreszeit sein. Weder auf englisch noch auf deutsch. Summer/Samma, Autumn/Ohtem oder auch Frühling/Fruh-link waren tabu.
Komische Buchstabenverdreher oder hinzugefummelte Buchstaben kamen auch nicht in Frage. Wir hätten ja einen Namen "basteln" können. Damit der Name EINZIGARTIG ist. Das ist je vielen heutzutage UN-GLAUB-LICH wichtig. "Leehna". "Gerdt". "Rallph". "Thorbehn". Die Möglichkeiten wären ja schlicht unerschöpflich. Aber ehrlich gesagt... neee. Schon alleine wegen der Buchstabiersache.
"Mäss-Juh?" "Brett?" "Bruhß?" Englische Namen können aus deutschen Mündern
Von irischen Namen ganz zu schweigen. Zum Beispiel "Tadgh", "Malachi", "Kiarann".
Versteht mich nicht falsch, ich MAG irische Namen. Aber zu uns als deutsch-deutsches Elternpaar mit deutschen Tanten, Onkel, Cousins, Paten usw. passen sie irgendwie nicht.
Es gestaltete sich als extrem schwierig.
Bis wir eines Tages "Michel aus Lönneberga" mit Klara geguckt haben. Und der Knecht Alfred auftauchte. Alfred. Es machte einfach *klick* bei mir. Ich sagte zum Lieblingsehemann: "Wie wär denn der Name "Alfred" wenn das Farmbaby ein Junge ist?" "So hieß mein Lieblings-Opa!" , sagt er grinsend, und freute sich.
Den Namen Alfred gibts im deutschsprachigen genauso wie im englischsprachigen Raum. Er klingt so oder so ausgesprochen fast identisch, der Spitzname "Alfie" gefällt uns auch sehr. Und um uns treu zu bleiben, haben wir als Zweitnamen auch meinen Lieblings-Opa berücksichtigt und der Name "Alfred Johann" stand fest.
Die Reaktionen auf den Namen waren bei den Iren meist positiv, die Deutschen tun sich tendenziell eher schwer. Was uns egal ist.
Wir mögen den Namen. Er passt zu unserem Sohn. Alfred sah vom ersten Tag so aus, als wäre er wie gemacht um genau so zu heißen. Buchstabieren mussten wir ihn noch NIE.
Es gab nur diesen einzigen Zwischenfall. Im Shopping Centre. Da kam diese nette Dame. Und war ganz VERZÜCKT vom Farmbaby. Und schwärmte: "Aaaaach ist der niiiiedlich! So ein freundliches Kind! Wie heißt er denn?" Ich: "Alfred!"
Nette Dame: "Mit 'f' oder mit 'ph'?"
Ich (irritiert): "Mit 'A'!"
Oder nicht? :-D
Sonntag, 8. März 2015
Ohne Facebook
Dienstag, 3. März 2015
Double Trouble
o7:00h: das Plauderkind kommt pünktlich zum Weckdienst ins Schlafzimmer getappst und kuschelt sich plappernd zu mir und Alfie ins Bett. Dem Gespräch entnehme ich "Papa - nicht da - unten auch nicht" und beschließe aufzustehen um zu duschen solange das Baby noch schlummert. Schnell dem Schulkind Waschwasser eingelassen entblätter ich mich um unters Wasser zu hüpfen, da wird das Baby wach und ich steige wieder in die Schlawwanzuchbuxe und kümmer mich zuerst einmal um die Kids. Ich bin heute später dran. Auch gut.
Klara, Alfie und ich sitzen - "Hurra!" - alle gewaschen, angezogen und onduliert am Frühstückstisch. Der Jüngste von uns hat ein verklebtes, rotes Auge und eine geschwollene Gesichtshälfte. Da muss wohl mal ein Arzt drauf gucken. Somit steht das Vormittagsprogramm fest. Der Älteste von uns ist inzwischen auch wieder aufgetaucht. Draußen liegt Schnee. Viel. Und vom Himmel fällt noch mehr.
Der Frühstückstisch ist zwar noch nicht abgeräumt, aber die ganze Familie steht warm eingepackt, zum Teil mit gepackten Taschen und geschmierten Pausenbroten im Flur zur Abfahrt bereit.
Wir haben noch 16min Zeit für die Fahrt zur Schule. Yeah!
Der Lieblingsehemann verabschiedet sich und fährt nach Dublin.
Hilfe, ist das glatt! Wir schleichen im Schneckentempo über die Straße.
Das Schulkind ist abgeliefert. Das Baby schläft. Vor uns liegen ca. 12km Fahrt über spiegelglatte Straßen.
Wir erreichen wohlbehalten die Arztpraxis. Immerhin: Die Fahrt hat keine ganze Stunde gedauert!
Das Farmbaby hat Mittelohr und Auge und vermutlich Nasennebenhöhle und wo wir schonmal da sind, wird mir Blut abgenommen. Schilddrüse und so. "Hier, ein Rezept für Augentropfen und ein Antibiotikum und hier, die Blutprobe bitte wie üblich im Krankenhaus in den Probenkühlschrank legen, und hier, die Rechnung, macht 70.- Euro, bittedanke und gute Besserung dem Kleinen."
Nebenan tagt noch bis 12h unsere Krabbelgruppe. Die nehmen wir noch mit. Das Baby ist ja fit, sieht nur aus, als hätte es geboxt.
Ein ca. 3jähriger schubst das friedlich auf einem Holzhammer kauenden, dasitzende Baby um, das knallt auf den Hinterkopf, brüllt, der 3jährige reißt ihm den Hammer aus der Hand, die Mutter blickt vom Handy auf und sagt: "Gib den Hammer zurück", und ich merke wie ich plötzlich hungrig und müde bin und mir Wasser in die Augen steigt. Alfie und ich verkrümeln uns zum Stillen und schmusen in eine Ecke.
Wir düsen ins Shopping Centre, da verschläft Alfie den Gang zur Apotheke, zum Supermarkt und zum Bioladen. Ein Smoothie für mich als Mittagessen muss auch noch mit.
Hopplahopp zum Krankenhaus gefahren um das Blut abzugeben, die Tankanzeige mach leuchtend "ping", auf dem Weg zur Tanke wird Alfie wach und weint und brüllt dann und schwitzt da so eingeklemmt in seinem Sitz und ich will nur noch nach Hause. Zum Glück sind die Straßen wieder frei.
Zu Hause angekommen darf Alfie sich erstmal ausstrecken, bekommt fix Mittagessen reingeschaufelt, wird gewickelt, darf etwas herumkrabbeln aber um
muss ich ihn wieder in seine Wintermontur fummeln um Klara pünktlich aus der Schule zu holen. Er brüllt beim in-den-MaxiCosi setzen und ich habe Mitleid, weil ich weiß, dass wir um 15h WIEDER ins Auto steigen müssen. Heute ist noch Musikschule.
Wir sind an der Schule. Baby raus aus dem Auto, huschhusch durch den Schneeregen zur Klasse geflitzt, Klara einsammeln, auf dem Rückweg zum Auto von einer Besserwissermama belehrt werden, dass der arme Kleine bei so einem Wetter mit so einem Matschauge zu Hause besser aufgehoben sei, bei dem bestimmt gut gemeinten, aber überflüssigen Rat: "Pass auf ihn auf!" eine Faust in der Tasche gemacht, Kinder ins Auto gepfercht und bis zu Hause Alfie's Kommentar zum Thema "Ich hasse meinen Autositz" gelauscht.
Zu Hause.
Klara sagt: "Mein Ohr fühlt sich an, als wär da Wasser drin."
Mir rutscht das Herz in die Hose. Ich schicke sie erstmal sich umziehen und mache einen Snack.
Klara sagt: "Mein Ohr tut weh!" Der Lieblingsehemann ruft an. Er ist schon zurück aus Dublin. Wir beschließen, mit Klara zum Arzt zu gehen. Ich rufe in der Praxis an, man sagt, wir sollen sofort kommen.
Der Arzt stellt eine Mittelohrentzündung fest. "Hier, ein Rezept für Antibiotikum und für etwas gegen den Husten und hier, die Rechnung, macht 30.- Euro, bittedanke und gute Besserung."
Der Lieblingsehemann ruft an. Wir verabreden uns an der Musikschule. Denn da will Klara unbedingt hin. Na gut.
Die Musikschulstunde fängt an. Aber ohne Klara. Denn wir sind noch auf Parkplatzsuche.
Der Lieblingsehemann kommt uns entgegengelaufen, er übernimmt die Abgabe zum Musikunterricht, Alfie und ich gehen zur Apotheke.
Wir Erwachsenen gönnen uns einen Decaf-Vanilla-Caffee-Latte-To-Go.
Alfie guckt zu.
Musikschule ist aus, wir fahren nach Haus.
Zu Hause. Ich räume den Frühstückstisch ab. Und die Spülmaschine aus. Und finde ein Legomännchen im Besteckkorb der Spülmaschine. Und freue mich drüber. Ich habe lustige Kinder! :-D
Wir hängen etwas rum, trinken Tee, schmusen, stillen... Ruhe kehrt ein. Das Chaos blende ich gekonnt aus.
Ich koche Wunschessen. Spaghetti mit Schinken-Sahnesoße. Die Soße mache ich aus Cashewsahne und schmeiße dann in der Eile DOCH die Schinkenwürfel in den Topf ohne für mich vorher Soße zur Seite zu stellen. Aber das ist mir dann auch egal. Heute gibts also vegane Sahnesoße mit Schweineschinkenwürfeln drin. Juckt mich heute nicht mehr. Dazu gibts Salat.
Wir wollen essen. Alfie nicht. Er verweigert den Gemüsebrei. Also hacke ich ein paar Spaghetti sorgfältig in 3mm lange Stückchen und rühre Sahnesoße darunter. Alfie mampft seelig. Ich fütter ihn.
Das Baby benötigt meine Fütterdienste nicht mehr. Ich esse kalte Nudeln mit warmem Salat. Dann noch Küche aufräumen.
Beide Kinder bekommen ihre Medizin. Dann gehts eine Etage höher. Es werden Zähne geputzt, Schnuten gewischt, Haare gekämmt, Gesichter gekremt, Schlafanzüge angezogen und im Nahkampf mit dem erstaunlich wendigen, starrsinnigen Sohn Augentropfen auf dessen Augenbraue, aufs Kinn, auf die Glatze und hoffentlich auch irgendwie ins Auge oder zumindest in AugenNÄHE geträufelt.
Meine Beine sind plötzlich ganz schwer.
Ich nicke beim Stillen ein. Der Lieblingsehemann scheint in Klaras Zimmer beim Geschichte lesen eingeschlummert zu sein. Im ganzen Haus ist es dunkel und mucksmäuschenstill.
Ich werde wach. Denke über den Tag nach. Bin dankbar für meine tolle Familie, die diesen eher "speziellen" Tag ohne Zank und Streit hinter sich gebracht hat. Mir fallen Klaras nicht gemachten Hausaufgaben ein und ich beschließe, dass sie morgen zu Hause bleibt.
Ich schreibe diesen Blogpost.
Gute Nacht, Welt!