Sonntag, 30. März 2014

Unser Muttertags-Sonntag in Bildern

Heute ist hier bei uns Muttertag. 
Darum fuehrte der Lieblingsehemann seine Maedels erstmal aus.
Zum Fruehstueck ins Bloomfield House Hotel.
Das Hotel und auch das Fruehstuecksbuffet waren toll. 
Klara mochte am Liebsten die Choco Rice Crispies.


Weil wir heute morgen frueh am Buffet stehen und in Ruhe fruehstuecken wollten
sind wir rechtzeitig aufgestanden statt auszuschlafen. 
Und das, minus eine weitere Stunde Schlaf
musste ich zu Hause erstmal ausgleichen mit einem ausgiebigen Mittagsschlaf.


In der Zwischenzeit haben Gerd und Klara 
mit dem fuer dieses Wochenende ausgeliehenen Vertikutierer
den Rasen entmoost.


Frisch ausgeruht und mit Heisshunger auf Gebaeck
haben Klara und ich ganz leckere 
Erdnuss-Haferflockenkekse gebacken.
Die wurden dann im Garten zur Kaffeepause geknuspert.


Ich habe dann die Fortschritte in Sachen "Vertikutierung" fuer euch fotografiert. 
Die Tiere wollten auch auf die Bilder.




Dieses ganze lose Gras-Moos-Zeug muss morgen zusammengerecht werden.
Gut, dass ich eine super Ausrede habe, 
dabei nicht helfen zu koennen. 

Vor unserer Haustuer steht jetzt aufgefrischte, bunte Blumendeko. 



Ich bekam noch eine Muttertagsblume geschenkt.


Die Huehnchen wurden gefuettert.




Beim Abendessen vorbereiten habe ich mir in den Finger geschnitten.
Zum Glueck war Oberschwester Klara sofort mit einem Pflaster zur Stelle
und der Finger musste nicht amputiert werden. 
Puuh!


Unsere Trockenfruechte-Snack-Vorraete habe ich aufgefuellt...


... und sitze jetzt auf dem Sofa.
Und Senkwehe vor mich hin.

Ich hoffe, ihr hattet auch alle ein schoenes Wochenende.
Ich selber habe vor allem den Sonntag sehr genossen. 

Bis bald!

Lena









Freitag, 21. März 2014

Heimweh und Heimat

Vor allem an Anfang unserer Zeit in Irland 
wurde ich oefter gefragt ob ich oft Heimweh habe.
Meine Antwort war schon immer,
dass ich zwar meine Familie und Freunde oft vermisse,
aber weder meinen Geburtsort oder das Sauerland, 
noch Koeln, wo ich spaeter gewohnt habe,
noch Deutschland im allgemeinen. 

Und das stimmte auch. 

Ich hatte hier in Irland am Anfang ein sehr spannendes Leben.
Ich war viel zu abgelenkt und beschaeftigt,
um mich in tiefe Heimwehkrisen zu stuerzen.

Es waren wenige Dinge, die mir fehlten.
Die Jahreshighlights wie
Karneval und Schuetzenfest, zum Beispiel.
Mal eben Mama um Rat fragen.
Das Feierabendbier, die Partynaechte bis morgens um vier.
Mit den Geschwistern Bloedsinn erzaehlen.
Meine Kollegen und mein Freundeskreis.
Ploetzlich drehte sich alles nur noch um mich und Gerd 
und unser neues Leben auf dem Land.
Im Ausland. 
Das war auch sehr anstrengend 
und hat mich oft an meine Grenzen gebracht.
Aber, die fremde Sprache, fremde Menschen,
fahren auf der linken Seite, Jobsuche auf englisch,
dann arbeiten auf englisch...
da war kein Platz fuer Heimweh.

Heute, nach ueber 7 Jahren auf de Gruenen Insel 
spielt sich mein ganzes Leben einfach HIER ab.
In Irland, in unserem Haus,
mit meinem Mann, meinem Kind, unseren Tieren.
Am Ende unserer Urlaube in Deutschland
freue ich mich inzwischen immer darauf,
wieder nach Irland zurueck zu fliegen.
Hier ist jetzt Zuhause.


Trotzdem gab und gibt immer mal Momente, 
wo ich wehmuetig an Deutschland denke. 

Damals war das dann, wenn ich in einem muffigen, 
schmuddeligen, vorsintflutlich anmutenden Hausarztwartezimmer sass.
Zum Beispiel.
Um am Ende der Behandlung trotz Krankenversicherung 
50 Euro aus eigener Tasche zu bezahlen.

Oder, wenn wir durch duenn besiedelte Landstriche gefahren sind
und am Strassenrand immer wieder wild entsorger Hausmuell,
Autoreifen, Kuelschraenke oder Sperrmuell vor sich hingammelten.

Dass fast alles viel teurer ist als in Deutschland,
dass die Handwerker oft sehr unkonventionelle Methoden anwenden,
wenn sie denn ueberhaupt zum vereinbarten Termin auftauchen,
dass Abfallrecycling hier viele nicht interessiert,
dass ueberall Hunde unbeaufsichtigt herumstreunen,
dass nicht immer besonders viel Wert gelegt wird
auf Sauberkeit, Ordnung, Puenktlichkeit...
solche Dinge haben mich am Anfang sehr genervt.

Und die Lebensmittelauswahl ist hier auch etwas anders 
als wir es aus Deutschland gewohnt waren.

Heute habe ich mich an solche Dinge gewoehnt. 

Wir haben ueber die Jahre neue Freunde gefunden. 
Nicht so viele, aber dafuer ein paar wirklich gute.
Und wir koennen es auch geniessen, uns zurueck zu lehnen
und Zeit zu dritt zu verbringen, 
waehrend die einheimischen Bekannten
von Familientermin zu Familientermin hetzen,
auf unzaehligen Hochzeiten tanzen
und aus Anstand so viele Beerdigungen wie moeglich
 in ihre Terminkalender quetschen.

Solchen Stress haben wir natuerlich nicht.
Alleine darum ist unser Leben sehr ruhig.
NICHT langweilig.
Aber ruhig und entspannt.

Also immernoch: Kein Grund fuer Heimweh!

Und dann kommt so ein Abend wie heute. 
Der Lieblingsehemann und das Kind machen Bloedsinn.
Und tanzen.
Aus tanzen wird marschieren.
Und es wird Marschmusik aufgelegt. 
Und da wabert ploetzlich 
ein kleines bisschen Heimwehgefuehl
durch meine Magengrube.
Ich denke darueber nach, WANN wir wohl ENDLICH mal wieder
an einem Schuetzenfest teilnehmen werden.
Bevorzugt an einem Schuetzenfest in der Heimat meiner Oma.
Ein richtiges Dorfschuetzenfest.
Mit richtiger Bumms- und Blasmusik
und ausgelassener Stimmung "auf der Halle".

Und auf diese Frage gibt es keine richtige Antwort. 
Aber es wird wohl noch Jahre dauern.
Die Kinder sind noch lange zu klein.
Babysitter gibts keine vor Ort,
die feiern dann selber und das ist auch gut so.
Fuer ein Au-Pair fehlt das noetige Kleingeld.
Und so weiter.

Ich schlucke schnell 
den eigentlich winzig kleinen Kloss im Hals runter. 
Summe die Marschmusik mit. 
Und denke:
"Die 15 Jahre kriegen wir auch noch rum! 
ABER DANN!!! 
DANN bitte mit Eierbacken!!!" 

Und jetzt hier zum Reinhoeren,
damit ihr wisst, 
was manchmal heute reicht,
damit ich Heimwehaehnliche Gefuehle habe.

Der Helenenmarsch!

Habt noch einen schoenen Freitagabend!

Lena








Donnerstag, 20. März 2014

Umbau im Gaeste-WC

Gestern ist es wieder passiert. 
Die eine der beiden Toiletten in der unteren Etage war mal wieder verstopft.
Erzaehlt hatte ich davon schon einmal HIER.

Der Lieblingsehemann hatte die Nase voll. 
Er fand, wo doch eine neue Toilettenschuessel
UND sogar ein neues Waschbecken schon vor Monaten gekauft worden waren,
koennte man sie doch auch einfach einmal einbauen. Lassen.

EIGENTLCH wollten wir den miniwinzigen Raum vorher noch mit Fliesen aufhuebschen.
Ausgesucht hatten wir die auch schon vor einiger Zeit. Aber noch nicht gekauft. 
Wir verwarfen den Plan, beschlossen, die Waende erstmal nur zu streichen.

Hauptsache wir haben wieder ein nicht dauernd verstopftes Klo.
Und ein Waschbecken. 

Der Stil des Gaeste WC's war seit Dez. 2012 bis heute morgen eher "Shabby Chic". 
Nur ohne Chic.





Erschrocken haben wir uns, als wir feststellten,
dass das Waschbecken AUSSCHLIESSLICH mit einer 
Silikon - Klebstoffpampe an der Wand befestigt war.
NICHT verschraubt. 
Nicht auszudenken, was da haette passieren koennen. 
Vor allem mit Kindern im Haus. 
Was fuer eine Schlamperei!


Also wurde der Klempner angerufen. 
Der Lieblingsehemann schilderte, worum es ging. 
Und die Antwort lautete:
"Ja, eventuell vielleicht kann jemand morgen um 9h bei euch sein und das erledigen."
NICHT MIT UNS!
Wir haben dazu gelernt.
Akzeptiere NIEMALS ein "eventuell vielleicht" wenn es um Handwerksarbeiten geht. 
Denn ueber Nacht verwandelt sich "eventuell vielleicht" fast immer in 
"heute doch nicht, keine Lust, ich hatte ja nur gesagt 'eventuell vielleicht'". 
Gerd nagelte den Installateur auf "9h, morgen frueh, ganz bestimmt" fest.

Und - OH WUNDER - um 9:30h schon stand ein mehr oder weniger
motiviert aussehender Mann mit Werkzeugkoffern vor der Tuer.

Fuer irische Verhaeltnisse ist das puenktlich!

So.
Und genau wie WIR, dachte wohl auch ER, 
so ein bisschen Klo aus- und einbauen
und ein neues Waschbecken an die Wand kleben schrauben... Kinderspiel!

Schnell wurde klar: Das kann dauern.
DENN, die Toilettenschuessel war nicht im Estrich mit Schrauben verankert,
sondern EINBETONIERT.
Jemand muss da mal ein Loch gebuddelt, einen Eimer Zement reingekippt
und das Klo in den Zement reingesteckt haben.
Und dann rund um den Sockel alles verstecktgefliest.
Der Klempner fluchte.
Und holte Hammer und Meissel.
Und kloppte Klo und Zementsockel Stueck fuer Stueck aus dem Boden raus.

Und es wurde sehr, sehr dreckig und chaotisch.
Im Hausarbeitsraeumchen.
Im Eingang.
In der Kueche.




Das Waschbecken zu entfernen war dagegen ein Klacks. 
War ja zu erwarten.
Ein fester Ruck - ab.
Das Neue hatte Gerd inzwischen ausgepackt,
den Unterschrank zum grossen Teil zusammengebaut,
es mussten nur noch die Anschluesse zusammengeschraubt werden.

Irgendwann fiel dann auf... das Waschbecken stand da wo es hinsollte,
der Wasserhahn war befestigt,
der Stoepsel steckte im Stoepselloch... 
aber ein Haufen Dichtungen waren noch uebrig. 
Komisch.
Gerd hakte nach.
Der Installateur hatte,
statt die NIEGELNAGELNEUEN Dichtungen zu verwenden,
alle Teile mit Silikon an- und ineinandergeklebt.
Das sah man auch.
Silikon quoll aus Ritzen,
Silikon klebte im neuen Waschbecken,
bei einem Blick von oben in den nagelneuen Abfluss guckt man
auf diverse Silikonwuerste. 
Da passt man mal EINE SEKUNDE nicht auf... 
Ich war genervt.
Der Mann war genervt.
Aber er schaffte es, mit viel Geduld und Reinigern
das Schlimmste auszubessern.

Nur, das Abflusssieb rausschrauben zum Reinigen des Abflusses... 
das geht jetzt nicht mehr. 
Klebt, Silikon sei Dank, bombenfest.

Das Waschbecken sah schief aus.
Die Wasserwage bestaetigte den Verdacht.
Der Klempner bekam vom Lieblingsehemann Nachhilfe 
im korrekten, geraden Aufhaengen von Waschtischen.



Dann sollte die neue Toilettenschuessel eingebaut werden.
Wir haben uns fuer ein Modell entschieden,
das hinten mit der Wand abschliesst.
Damit sich dahinter kein sichtbarer Dreck sammeln kann.
Der Boden rund ums Klo leicht zu reinigen ist.
Also musste an der Stelle ein Stueck Fussleiste rausgesaegt werden.

Kein Problem? DENKSTE!
Genau wie die Kloschuessel war auch die Fussleiste
nicht AUF dem Fliesenboden an die Wand genagelt,
sondern VORM Fliesen des Bodens IM ESTRICH versenkt worden.

Da denkt man: "Jetzt kann eigentlich nichts verruecktes mehr kommen", 
und wird prompt eines Besseren belehrt. 
Aber am Ende stand die Toilette auch da,
wo sie stehen sollte.
Sogar einigermassen gerade.


Die Spuelkasteninnereien wurden dann noch recht zuegig eingebaut,
der Klositz befestigt,
der Heizkoerper ausgemessen, 
denn der soll auch noch ausgetauscht werden.

Das WC-Raeumchen ist noch lange nicht fertig.
Am Waschtisch fehlen noch die Tueren,
wir brauchen noch einen Spiegel,
eine Ablage,
eine Deckenlampe,
Farbe an der Wand,
eine Gardine...
aber das Ergebnis der heutigen Arbeit kann sich sehen lassen.




Hat ja auch nur schlappe 8 Stunden gedauert. 
MAL EBEN Klo und Waschbecken austauschen. 
Von wegen.

Lena










Montag, 17. März 2014

St. Patrick's Day 2014

Es gibt gruen gefaerbte Brunnen,
gruen gefaerbte Speisen und Getraenke,
gruene Haare, Fingernaegel, Schmuck,
Verkleidungen, Accessoires...
es gibt Paraden, viel Livemusik in den meisten Pubs der Insel.
Es ist ein toller Tag. 
Wirklich.
Hier wandern auch viele Menschen auf den Croghan Hill,
einen Huegel im Nachbarort.
Das haben wir letztes Jahr als Familie gemacht.

Dieses Jahr habe ich den Lieblingsehemann 
und das Kind alleine geschickt.
Einen matschigen Berg raufrollen,
ueber Zaeune kraxeln...
das war dieses Jahr nichts fuer mich 
und die Babykugel.

Aber ich wurde wuerdig vertreten, wie ich finde.



In der Zwischenzeit habe ich fuer die Wanderer 
Pizzaschnecken gebacken.


Nachmittags verschlug es uns dann zusammen in den Garten.


Klara buddelte ihre Veilchen ein...



...wir fanden ein paar Fruehlingsblueher im Anfangsstadium...


...machten Kaffeepause mit den Miezen...


...raeumten das Kraeuterbeet auf...


...und legten ein neues Erdbeerbeet an...


...freuten uns ueber einen tollen Regenbogen...


...pflanzten eine gelbe Himbeere ein...


...und duengten unsere Obststraeucher mit Pottasche.
Die Haselstraeucher und der Kirschbaum kommen morgen dran.



Zum Abendessen gab es dann "Aloo Gobi",
ein Curry aus Kartoffeln, Blumenkohl und Joghurt.
Mit Reis.

.

Und fuer morgen stehen jetzt "Overnight Oats" im Kuehlschrank.
Mit tropischen Trockenfruechten,
eingeweicht in Kokosmilch.
Fuer mich der leckerste Kuhmilchersatz.


Das wars also mit "Paddys Day" fuer dieses Jahr.
Nicht besonders spektakulaer.
Aber wir haben ihn genossen.

Liebe Gruesse,
Lena



Sonntag, 16. März 2014

Liebster Award - Fragebogen

Ich wurde von 
fuer den Liebster-Award nominiert.
Darueber freue ich mich natuerlich sehr!


Es geht dabei darum,sich ein wenig besser kennenzulernen,
einfach mal zu sagen "mir gefaellt, was du da machst",
und Blogs mit weniger als 200 Lesern bekannter zu machen.

Weitere Regeln sind:

-Es werden 11 Fragen gestellt, die beantwortet werden sollen,
-man verlinkt den Blogger, von dem man Nominiert wurde,
-man nominiert selbst wiederum 11 Blogger
-und stellt diesen dann wiederum 11 eigene Fragen.

Hier sind die Fragen, die mir gestellt wurden.
Und meine Antworten.


#1:
Seit wann bloggst du?

Nach einigen Versuchen auf anderen Blogs,
die immer irgendwann im Sande verlaufen sind,
existiert dieser Blog, den ich regelmaessig mit Lesestoff fuettere,
jetzt seit September 2012.
Aber jetzt habe ich ja auch immer ein Thema, 
zu dem wir etwas zu schreiben einfaellt.


#2:
Warum heisst dein Blog so wie er heisst?

Weil das Hauptthema meiner Posts
unser Alltag auf unserer kleinen irischen Farm sein soll.
Ich weiche manchmal davon ab,
aber im Grossen und Ganzen koennen sich unsere Leser wohl ganz gut 
ein Bildvon unserem Leben in einem 250 Jahre alten Farmhaus
in Irland, auf dem Land, mit viel Garten und vielen Tieren machen.


#3:
Hast du ein Lieblingsthema?

Ich blogge am Liebsten ueber gelungene DIY-Projekte. 
Wird mal wieder Zeit fuer eins.


#4:
Wolltest du schonmal mit dem Bloggen aufhoeren?

Ich habe schon 2x mit dem Bloggen aufgehoert. 
Aber das waren meine vorherigen Blogs.
Der aktuelle macht mir viel Spass.
Immer.


#5:
Wuerdest du gerne mehr bloggen?

Eigentlich bin ich ganz zufrieden mit der Menge meiner Blogposts.
Zur Zeit.


#6:
Weiss dein Leben 1.0, dass du bloggst?

Ich weiss nicht so recht, wer damit gemeint ist. 
Aber meine Familie und Verwandschaft weiss bescheid
und ich glaube, sie lesen auch gerne, was wir hier so machen. 
Gerade die Verwandschaft in Deutschland sehe ich ja nicht so oft. 


#7:
Was wuerdest du gerne besser koennen oder ueberhaupt mal lernen?

Ich wuerde gerne meine Franzoesischsprachkenntnisse 
wieder auffrischen. 
Und digitale Fotografie und Photoshopkenntnisse lernen,
darauf haett ich Lust.


#8:
Hast du ein Smartphone?

Ja.
Ich habe ein Samsung Galaxy SIII.


#9:
Wenn Geld keine Rolle spielen wuerde,
wo wuerdest du gerne mal 4 Wochen Urlaub verbringen?

Mit einem Luxuscamper durch Schweden reisen. 
Zelten find ich naemlich doof.


#10:
Stadt oder Land? (Wunsch und Wirklichkeit)

Ich bin in einer Kleinstadt gross geworden.
Habe 1 1/2 Jahre sehr gluecklich in Koeln gelebt.
Lebe jetzt auf dem Land.
Auch sehr gluecklich.
Vermisse aber manchmal den Grossstadtflair.


#11:
Shoppst du lieber on- oder offline?

Kleidung kaufe ich im Geschaeft. 
Aber ungern. 
Kleidung shoppen finde ich laestig.
Ich habe auch keinen ausgepraegten Sinn fuer Mode.
Online shoppe ich gerne Bio-Produkte und -lebensmittel,
Stoffe und Bastelzubehoer.


So.
Das waren meine 11 Antworten.
Ich habe mein Bestes getan. :-)

Vielen Dank nochmal an Gross-Stadt-Ansichten.

Selber werde ich wohl jetzt gerade keine Nominierung aussprechen.
Aber vielleicht in Ruhe heute Abend. 
Der Garten ruft!

Bis dann, schoenen Sonntag euch allen!

Lena